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Montag, 21. September 2015

Scheiß aufs Schicksal!

Autor: Dada Peng
Erschienen am 18. Mai 2015
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
ISBN: 9783579070803
Quelle: blogger.randomhouse.de


Zum Autor:
Dada Peng, geboren 1974, Songwriter und Autor, Studium der Film- und Fernsehwissenschaften und Anglistik, lebte in den USA und bereiste die ganze Welt. Seine künstlerische Laufbahn begann er als Tänzer an der Dortmunder Oper. Dada Peng arbeitete als Moderator und Drehbuchautor an über 400 Produktionen für das Tigerenten Clubhaus (KIKA) und die Kinder Talkshow Yo!Yo!kids (SWR) mit. Er war viele Jahre ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Hospiz und engagiert sich seitdem in der Hospizbewegung. Sein erstes Buch war "Mein Buch vom Leben und Sterben".

Zum Inhalt: 
In Dada Pengs Leben lief nicht alles so toll. Es gab viele schicksalhafte Momente, die man einfach nicht ändern kann. Das einzige, das er tun konnte, war etwas Gutes an jeder Situation zu finden.
Für alle, die dem Schicksal auch gerne mal in den Hintern treten wollen, hat er nun dieses Buch geschrieben. Und dabei ist es egal, um welches Thema es geht, denn in diesem Buch sind eigentlich alle wichtigen vorhanden: Von Beruf über Beziehung bis hin zu Kindheit, Alter und Tod.

Mein Kommentar:
Zwar war dieses Buch eigentlich ziemlich interessant, doch direkt vom Hocker gehauen hat es mich jetzt nicht.
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. Einige der Geschichten aus dem Leben des Autors waren auch sehr interessant (besonders in Erinnerung geblieben ist mir die mit dem Wahrsager), aber ich habe schon interessantere Biografien gelesen.
Kann man dieses Buch überhaupt als Biografie einstufen? Auf dem Cover steht eigentlich Trainer, allerdings waren auch sehr viele biografische Elemente eingebaut. Ich würde dieses Buch als eine Mischung zwischen den beiden Genres sehen.
Was mir gut gefallen hat, waren die zwei Seiten nach jedem Kapitel mit Fragen zum Nachdenken und viel Platz für eigenen Notizen. Ein paar der Fragen habe ich überblättert, über andere habe ich viel nachgedacht.
Einige der Ideen zum Verändern der Sichtweise auf das Schicksal fand ich gut, doch mit vielen konnte ich leider nicht viel anfangen.

Erster Satz:
Den 1. März 2014 verbrachte ich bei Freunden. 

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