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Freitag, 17. Mai 2019

NetGalley-Minichallenge 1/3: Starte ein Lesetagebuch!

Hey ihr!

Heute gibt es wieder einen Laberbeitrag, statt einer Rezension. Worum geht es heute? Die NetGalley-Lesechallenge, an der ich dieses Jahr teilnehme!

Was ist das?
Die Seite NetGalley.de ist eine Website für professionelle Leser und Verleger. Blogger wie ich können dort Rezensionsexemplare als eBook anfordern und rezensieren. Jedes Jahr veranstaltet NetGalley außerdem die NetGalley-Challenge. Dabei geht es darum, so viele Bücher wie möglich in einem bestimmten Zeitraum zu rezensieren und davon mindestens eines von 21 extra für die Challenge zur Verfügung gestellten Leseexemplare. Dass ich jetzt hunderte Rezensionen veröffentlichen werde, halte ich für eher unwahrscheinlich, aber ich denke schon, dass ich zumindest zwei oder drei schaffen sollte. Nebenher werden auch Aufgaben für Minichallenges gepostet, die die Blogger erfüllen sollen.

Was ist die momentane Aufgabe?
Die Aufgabe lautet und ich zitiere: "Im Rahmen der 1. Mini-Challenge möchten wir Sie deshalb dazu ermutigen, ein neues Leseprojekt zu starten, das sie dabei unterstützen wird, Ihren Lesealltag organisierter zu gestalten: ein eigenes Lesetagebuch." Dieses Lesetagebuch soll während der gesamten Challenge geführt werden. Also werde ich wohl genau das tun.

Mein Masterplan
Die ganz fleißigen Stalker unter euch wissen schon: Ich führe sogar ein Lesetagebuch. Zumindest eine Art. Und zwar kommen täglich Updates zu den Büchern, die ich im Moment lese, auf meinem Profil bei Goodreads. Aber, der Challenge zuliebe, habe ich mein altes Lesetagebuch wieder mal herausgeholt. Beziehungsweise meine alten Lesetagebücher. Plural. Und hier sind sie:


Lesetagebuch 1: Der treue Bücherhund!
Lesetagebuch 2: Das Langweilige mit dem tollen Format!
Lesetagebuch Nummer 3: Bitte ignoriert die alten Rechnungen!


Alle drei sind noch halb leer. Nun, mehr oder weniger.
 Ich werde zuerst mit dem treuen Hund arbeiten. Das ist mein ältestes Lesetagebuch und ich liebe dieses Format! Das Format ist dem Format meines Blogs sehr, sehr ähnlich: Autor, Titel, Verlag, Meinung. Dazwischen noch wer mir das Buch empfohlen hat, wo ich das Buch herhabe, wann ich das Buch gelesen habe, ob ich es fertig gelesen habe, ein Abschnitt mit Lesezitaten und wem ich dieses Buch empfehlen würde. Und die Bewertung wird in Knochen angegeben! Finde ich total cool, auch wenn ich persönlich eher ein Katzenmensch bin. Ganz hinten gibt es eine Liste mit Lieblingsbüchern, ausgeliehenen Büchern, verliehene Bücher, verschenkte Bücher, meinen Lieblingsbuchhandlungen und eine Bücherwunschliste (die ist voll!).

Das zweite Lesetagebuch hat viel weniger Platz für Notizen. Es ist sehr, sehr nüchtern: Titel, Ort und Zeit, wem ich das Buch empfehle oder wer es mir empfohlen hat und woran ich mich erinnern möchte. Ganz hinten gibt es wieder eine Lesewunschliste (hier ist noch Platz frei!) und eine Liste mit Büchern, die ich verliehen habe.

Das dritte Buch bringt den Harry-Potter-Fan in mir dazu, Jubelschreie auszurufen und eine Party zu feiern. Auch, wenn ich eigentlich eine Hufflepuff bin. Es ist kein wirkliches Lesetagebuch, sondern einfach nur ein Notizbuch mit Zeilen. Trotzdem werde ich dieses Notizbuch als Lesetagebuch verwenden, wenn ich mal mehr Platz brauche oder die anderen zwei voll sind.

Was ist jetzt zu tun?
Jetzt muss ich durchhalten und dranbleiben. Und ein Notizbuch mehr überallhin mitnehmen. Wir werden sehen, wie lange und ob ich durchhalte. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden - spätestens, wenn die Challenge zu Ende ist, bekommt ihr ein Update!

Wie schauts bei euch aus? Habt ihr ein Lesetagebuch? Oder tendiert auch ihr eher zu technischen Hilfen?
Man liest sich!
Eure Mira

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