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Mittwoch, 23. Dezember 2020

Meine liebsten Buchzitate #33

1. "Tagebücher 1910-1923" von Franz Kafka, Seite 167

Heute schreibe ich an Löwy. Ich schreibe die Briefe an ihn hier auf, weil ich mit ihnen etwas zu erreichen hoffe:

Lieber Freund


27. Februar. Ich habe keine Zeit, Briefe doppelt zu schreiben.


2. "Die rechtschaffenen Mörder" von Ingo Schulze, Seite 12

Dorothea und Klaus Paulini waren zuversichtlich. Einen neuen Krieg sollte es nicht geben. Ihr Beitrag dazu war, in Bücher zu investieren.


3. "Natur. Ein Essay" von Ralph Waldo Emerson, Seite 19-20

Große Taten lehren uns, dass das Universum jedem darin befindlichen Individuum gehört. Jedes Vernunftswesen hat die ganze Natur als Erbe und Besitz. Sie ist sein, wenn es nur will.


4. "Moby Dick" von Herman Melville, Seite 582

Such a funny, sporty, gamy, jetsy, joky, hoky-poky lad, is the Ocean, oh!


5. "A Vindication of the Rights of Woman" von Mary Wollstonecraft, Seite 73

My own sex, I hope, will excuse me, if I treat them like rational creatures, instead of flattering their fascinating graces, and viewing them as if they were in a state of perpetual childhood, unable to stand alone. 

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