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Willkommen in meiner Ecke des Internets. Bleib doch ein bisschen! Koch dir eine Tasse Tee und lass uns über Bücher quatschen.
Seiten
Dienstag, 30. August 2022
Dunkelheit. Eine Liebeserklärung an den Nachthimmel
Samstag, 27. August 2022
Meine liebsten Buchzitate #100
1. "Wutschrift. Wände einreißen, anstatt sie hochzugehen" von Pia Klemp, Seite 30
Die Welt ist nicht für Frauen gemacht, weil wir die Unverfrorenheit besitzen, keine Männer zu sein.
2. "Erzählende Affen" von Friedemann Karig und Samira El Ouassil, Seite 356
Wenn sich alles ändert, weil wir sonst alles zerstören, drängt sich die nächste Frage auf: Leben wir eigentlich in einer Utopie oder Dystopie?
3. "A Girl like her" von Talia Hibbert, 16%
Like a fool, he blurted out, “You’re little.”
She snorted. “You’re disgracefully tall. What’s your point?”
“Disgracefully?”
“It’s indecent,” she said. “You can’t possibly need all that height.
4. "Book Lovers" by Emily Henry, Seite 6
That's the thing about women. There's no good way to be one. Wear your emotions on your sleeve and you're hysterical. Keep them tucked away where your boyfriend doesn't have to tend to them and you're a heartless bitch.
Mittwoch, 24. August 2022
Wie man die Zeit anhält [Kurzrezension]
Quelle: Verlag |
Notiz an mich selbst: Schreibe in Zukunft die Rezensionen zu allen Buchclub-Büchern vor dem abschließenden Treffen dazu. Du kannst das Buch danach nicht mehr nur nach deinem Geschmack bewerten. Die Einwände aller anderen Mitglieder beeinflussen deine eigene Meinung dazu. Du machst dir das Leben dadurch nur selbst schwerer...
Was bei diesem Buch besonders spannend war, ist, wie unterschiedlich es von uns wahrgenommen wurde. Naja, eigentlich finde ich das bei allen Buchclubbüchern spannend. In der Gruppe kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Buchgeschmäckern zusammen und allen fällt etwas anderes auf. Beispielsweise bewerteten wir die Ausgangssituation ganz unterschiedlich: Während es ein Teil der Gruppe schrecklich fand, so langsam zu altern, wie es hier der Protagonist tut, fanden andere diese Idee gar nicht so abstoßend. Während einige es voll und ganz nachvollziehen konnten, dass sich der Protagonist nach seinen Erfahrungen mit der katholischen Kirche und der Hexenverfolgung isoliert, hielten es andere (unter anderem ich) für eine viel bessere Idee, wenn sich die langsam alternden Menschen (und vielleicht auch ihre Angehörigen) zusammenrotten würden und zusammen eine eigene, kleine Parallelwelt aufbauen würden. Warum will man denn auch bitte so unbedingt Teil einer Welt sein, wenn man einfach nicht zu dieser Welt passt? Vor allem, wenn man seine Zeit genauso auch mit Menschen verbringen könnte, die zumindest in manchen Aspekten gleich oder sehr ähnlich sind wie man selbst? Ja, ich kann es schon versteht, wenn ich die Erfahrungen des Protagonisten bedenke, aber ich denke, dass bei einem Dorf der Fast-Unsterblichen inmitten einer sterblichen Welt eine interessantere Geschichte entstanden wäre.
Und eine interessantere Geschichte, die hätte es meiner Meinung nach gebraucht. Ich hatte hier vor allem das Problem, dass der Protagonist zwar so viele Geschichten aus seinem Leben erzählt, aber wir nur wenige wirklich miterleben dürfen. Dafür erfahren wir viel über seinen aktuellen Alltag als Lehrer. Tut mir leid, aber im Vergleich zu Expeditionen auf Entdeckerbooten, Treffen mit den Fitzgeralds oder einer Zusammenarbeit mit Shakespeare ist das meiner Meinung nach einfach langweilig. Und auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen ihm und einer anderen Lehrerin entwickelte, machte das Ganze meiner Meinung nach nicht spannender. Vor allem, weil hier sehr stark das Klischee der unsterblichen wahren Liebe bedient wird. Der Protagonist hatte nämlich vor Ewigkeiten eine andere Beziehung und eine Familie mit einer Frau, die er in der Zwischenzeit an den Tod verloren hat. Sorry, aber sowas halte ich einfach für nicht glaubwürdig. Vielleicht höre ich mich jetzt an, wie ein gefühlsloser Mensch, aber sollte man innerhalb mehrerer Jahrhunderte nicht irgendwann wieder selbst zu leben (und zu lieben) beginnen, auch wenn ein lieber Mensch verstorben ist? Ich habe allerdings auch noch nie einen Partner auf diese Art verloren, widersprecht mir also bitte einfach, falls ich hier Schmarrn schreibe. Nachvollziehbarer fand ich die Tatsache, dass sich der Protagonist immer noch auf der Suche nach seiner Tochter befindet, die wahrscheinlich ebenfalls nur sehr langsam altert. Aber auch auf dieser Handlungsebene passierte leider nicht viel. Er denkt viel über seine verschollene Tochter nach, von einer aktiven Suche bekommen wir als Leser:innen aber leider nicht viel mit.
Mein Fazit? Nun, dieser Roman hat für viele Diskussionen und für Gedankenspiele innerhalb der Gruppe gesorgt. Es handelt sich bei diesem Text meiner Meinung nach leider aber um einen der eher schwächeren Texte von Matt Haig.
Sonntag, 21. August 2022
Vergiss mein nicht
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Als Kind habe ich Kerstin Gier immer gerne gelesen. Vor allem die Welt von "Silber" hat mich in ihren Bann gezogen. Als "Vergiss mein nicht" angekündigt wurde, habe ich lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll. Immerhin bin ich in der Zwischenzeit doch etwas älter geworden und ich wollte mir die Erinnerung an die Bücher der Autorin nicht kaputt machen, falls mir dieser neue Roman dann nicht gefällt. Dann hat meine Neugierde aber doch gesiegt und ich habe mir dieses Buch gekauft.
Tja, was soll ich sagen? Ich habe keine Sekunde bereut, dass ich den Roman gekauft habe. Das Lesen hat mir einfach Spaß gemacht. Ich wollte immer weiter in die Welt der Protagonisten eintauchen, sie Stück für Stück weiter kennenlernen und all die kleinen Details entdecken, die Kerstin Gier in dieser Geschichte versteckt hat. Als der zweite Teil im Nachwort angekündigt wurde, habe ich gejubelt. Informationen dazu habe ich bisher zwar noch keine gefunden, aber ich bin mir sicher, dass ich es herausfinden werde, wenn es dann so weit ist.
Die erste Protagonistin ist Matilda und ich habe ihre Kapitel besonders genossen. Sie ist das "Problemkind" einer streng katholischen Familie, obwohl sie eigentlich ziemlich zahm ist. Einfach nur, weil sie nicht wirklich daran interessiert ist, den Glauben ihrer Familie in diesem Maß auszuleben, wie diese es tut. Der zweite Protagonist ist Quinn. Er liebt Parkour, aber dann hat er gleich zu Beginn des Buches einen schlimmen Autounfall, den er nur knapp überlebt und ist danach an den Rollstuhl gefesselt. Und zusätzlich scheint auch sein Gehirn in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein (seine Worte, nicht meine), denn plötzlich sieht und hört er Dinge, die eigentlich nicht da sind, nicht da sein können. Dass plötzlich Matilda vor seiner Tür steht (die er in der ersten Sekunde mal wieder für ihre schreckliche Cousine Louisa hält), ist ihm zuerst gar nicht recht. Doch dann wird ihm bewusst, dass sie ja seinen Rollstuhl schieben könnte und er so eher herausfinden kann, was mit ihm passiert. Und so beginnt für dieses Team wieder Willen ein Abenteuer, mit dem sie so nicht gerechnet haben....
Mein Fazit? Habe ich sehr gerne gelesen. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil!
Donnerstag, 18. August 2022
Die Hände des Louis Braille [Abgebrochen]
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Dieses Buch war eines der ersten, die wir im Buchclub gelesen haben und leider konnte ich damit nicht viel anfangen. Wie im Titel schon sichtbar wird, geht es hier um Louis Braille, den Erfinder der gleichnamigen Blindenschrift. An sich ein super spannendes Thema, über das ich sehr gerne mehr erfahren hätte.
Und auch mein erster Eindruck vom Buch war positiv. Das Papier ist hochwertig und auf dem Cover ist der Titel auch in Braille aufgedruckt. Ich glaube zumindest, dass da der Titel steht. Ich beherrsche kein Braille, aber ich wüsste nicht, was da sonst stehen soll.
Doch dann begann ich zu lesen und ziemlich schnell entdeckte ich ein erstes Problem: die Schrift. Buchstaben wie zum Beispiel "s" und "t" sind mit einem komischen Bogen miteinander verbunden. Ich weiß gar nicht, wie man das nennt oder wie ich das beschreiben soll. Aber es hat mich irritiert und bis zu meinem Leseabbruch habe ich mich auch nicht daran gewohnt.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einerseits ist da Louis Braille. Sein Leben wird chronologisch aufgearbeitet. Wie historisch korrekt das ist, kann ich nicht beurteilen. Die zweite Perspektive spielt in der Gegenwart: Die Witwe Constance schreibt ein Drehbuch über Louis Braille. Diese zweite Art von Kapitel wurde im Stil eines Tagebuchs verfasst.
Ich glaube, dass dieses Buch sehr spannend hätte sein können, wenn nicht Constances Kapitel gewesen wären. Sie langweilte mich zu Beginn, später nervte sie mich dann sogar. Und ich verstehe nicht, warum sie behauptet, ein Drehbuch zu schreiben. Das irritierte mich sehr, denn die Kapitel über Louis Braille waren in Romanform verfasst. Auf mich wirkte das dann nicht einheitlich und nicht konsequent. Wenn Constance schon ein Drehbuch schreiben möchte, sollte das meiner Meinung nach auch in entsprechender Form verfasst sein.
Mein Fazit? Schade, aber das konnte mich nicht überzeugen.
Montag, 15. August 2022
A Girl Like Her [Kurzrezension]
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Vor Kurzem gab es dieses Buch kostenlos bei diesem einen Internetriesen, den ich nicht mag und den ich deswegen auch nicht unterstützen will. Für dieses eBook habe ich dann aber eine Ausnahme gemacht. Immerhin wird Amazon dadurch keinen Gewinn machen. MUHAHAHA! Und es ist Talia Hibbert. Da kann ich nicht "Nein" sagen!
Das interessante an diesem Buch ist, dass daraus vielleicht bald eine Serie gemacht wird. Eigentlich bin ich kein Serienmensch, aber nochmal: Das ist Talia Hibbert. Das muss einfach gut sein, wenn es von ihr kommt.
Ich warte immer noch auf den Tag, an dem mich diese Autorin mal so richtig enttäuscht. Bisher ist das noch nicht passiert und auch dieses Buch konnte mich wieder begeistern. Wir haben hier mal wieder einen absoluten Traumtypen, eine zynische und enttäuschte Protagonistin, viel Chaos und Diversität. Ruth ist Autistin und ein total liebenswerter Comicbuch-Nerd. Dass sie einen neuen Nachbarn hat, fällt ihr erst auf, als Evan mit selbstgekochtem Essen vor der Tür steht. Als er dann feststellen muss, dass Ruth gar nicht kochen kann, bringt er sie dazu, einen Pakt mit ihm zu schließen: Sie gibt ihm Nachhilfe im Bezug auf Comichefte, dafür darf er sie durchfüttern.
Und wir bekommen mal wieder alles, was ich an Talia Hibberts Büchern liebe: Wortgefechte, Drama, ordentliche Kommunikation in Beziehungen und viele sehr witzige, aber auch tragische Stellen. Viele liebevoll gestaltete Details. Und eine gute Ausrede, mich in meine flauschige Decke zu hüllen und eine warme Tasse Tee zu schlürfen, während ich die Welt um mich herum ignorierte.
Das einzige, das an diesem Buch echt nicht gut war, ist die Tatsache, dass es in der Prüfungswoche meiner Universität kostenlos zu haben war. Was macht man da also als Büchernerd ohne Geduld? Man redet sich ein, dass die Prüfungen sicher gut laufen werden und bringt seinen eigenen Schlafrhythmus durcheinander, indem man später ins Bett geht und früher aufsteht und so quasi einen Lesemarathon hinlegt. Am Abend habe ich mir dieses Buch runtergeladen, am nächsten Morgen war ich fertig. Und meine Prüfung habe ich trotzdem bestanden (Gott sei Dank!). Früher oder später werde ich mir natürlich auch noch die beiden weiteren Teile der Reihe holen - egal ob ich dafür zahlen muss oder nicht.
Mein Fazit? Großartiger Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!
Freitag, 12. August 2022
Cinderella ist tot [Kurzrezension]
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"Cinderella" war eine der Geschichten, die ich als Kind eigentlich gar nicht so gerne mochte. Es war nicht so, dass ich eine richtige Abneigung dagegen hatte, die entwickelte sich dann erst, als mir eine Version in die Hände fiel, in der sich die Stiefschwestern Zehen und Fersen abhackten. Aber ich hatte einfach so viele andere Geschichten zur Auswahl, die mich mehr interessierten. "Rumpelstilzchen" zum Beispiel, oder "Die Hexe und die sieben Fexe" oder "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern".
Ich denke nicht, dass ich irgendjemandem erklären muss, um was es in "Cinderella" geht. Und auf dieses Märchen bezieht sich auch dieser Roman. Nur ist es hier so, dass Cinderella ein echter Mensch war und zum verpflichtenden Idol für jedes Mädchen wurde. Sobald sie 16 Jahre alt sind, müssen alle Mädchen auch den berühmten Ball am Königshof besuchen, wo sie auf ihre wahre Liebe treffen sollen. Was übersetzt so viel heißt wie: Sie werden mit dem höchstbietenden Mann verheiratet, egal wer der Typ ist. Sympathie, Altersunterschied, bisherige Ehen des Mannes - spielt alles keine Rolle. Die Mädchen haben sich ihrem Schicksal zu fügen. Sophia ist eines dieser Mädchen. Schon vor dem Ball möchte sie eigentlich am liebsten mit ihrer besten Freundin weglaufen und irgendwo ein Leben zusammen mit ihr aufbauen. Doch da diese sich weigert, bleibt auch Sophia, obwohl sie weiß, dass sie mit keinem Mann je ganz glücklich sein wird, denn sie will nunmal einfach keinen Mann. Als sie es nicht mehr aushält, ergreift sie während dem Ball die Flucht. Dabei trifft sie auf Constance, eine Nachfahrin einer der bösen Stiefschwestern Cinderellas. Zusammen beschließen sie, dass sich das Königreich ändern muss...
Ich fand die Grundidee total spannend. Über Märchen und die darin präsentierten Geschlechterrollen haben wir an der Uni schon öfter diskutiert. Wie aber kann es funktionieren, auf einem Märchen ein glaubwürdiges Unterdrückungssystem aufzubauen, wie es hier beschrieben wird? Frauen sind hier wirklich gar nichts wert. Sie sind Besitz, Sexobjekt und Gebärmaschine, aber werden nicht als Menschen gesehen und behandelt. Dass sich da irgendwann Widerstand herausbildet, ist für mich total logisch. Der Widerstand, der hier beschrieben wird, war aber leider um einiges schwächer und unstrukturierter, als ich es mir erwartet hätte. Das ist nicht unbedingt ein Kritikpunkt, nur eine Anmerkung, weil es mich überraschte.
Stellenweise fiel es mir leider schwer, Sophias Motivation nachzuvollziehen. Wir begegnen Sophia erst kurz vor ihrem Ball. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits fest Gegnerin des Regimes und riskiert ihr Leben allein dadurch, dass sie ihre Gedanken laut ausspricht und auch aus ihrer Sexualität nicht wirklich ein Geheimnis macht. Die Konsequenzen ihres Verhaltens scheinen ihr egal zu sein, auch wenn wir diese von der ersten Seite weg kennen. Wenn sie sich erwischen lässt, wird man sie umbringen oder in ein Arbeitslager schicken. Der Preis, den sie zahlen müsste, wäre also doch sehr hoch. Gerade deswegen wäre es für mich wichtig gewesen, dass ich mehr über den Hintergrund von Sophias Einstellung erfahre und vor allem auch darüber, wie sich die entwickelt hat. Das blieb für mich leider bis zum Ende offen, was ich sehr schade fand. Sophias Handlungen waren für mich deswegen nicht immer ganz verständlich.
Außerdem ist dieses Buch ein Fantasybuch, das keines sein müsste und vielleicht auch besser wäre, wenn die Autorin diese Aspekte weggelassen hätte. Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal über einen Fantasyroman sage! Es ist einfach so, dass die Handlung auch ohne Fantasy funktioniert hätte. Klar, manches hätte man überarbeiten müssen, gerade gegen Ende. Aber ich glaube, dass die Geschichte ohne die "gute Fee" und ohne Magie glaubwürdiger und wahrscheinlich auch spannender wäre.
Mein Fazit? Eine spannende Grundidee, aber leider gibt es in der Umsetzung meiner Meinung nach Schwächen.
Dienstag, 9. August 2022
An meiner Wand ein leuchtend blauer Ozean
Quelle: Verlag |
Samstag, 6. August 2022
Meine liebsten Buchzitate #99
Mittwoch, 3. August 2022
Meine liebsten Buchzitate #98
1. "The Comfort Book" von Matt Haig, Seite 160
Your self-worth is not found inside the minds of other people.
2. "Honey Girl" von Morgan Rogers, Seite 126-127
"Weckt mich, wenn wir da sind oder wenn die Welt findet, es wäre Zeit, die Reichen abzumurksen. Mir ist beides recht."
3. "Wutschrift. Wände einreißen, anstatt sie hochzugehen" von Pia Klemp, Seite 14
"Aber die Menschen wollen so was hören. Solche Geschichten bewegen!"
"Es ist Zeit für die Leute zu begreifen, dass es nicht immer darum geht, was sie hören wollen, verdammt!"
4. "Erzählende Affen" von Friedemann Karig und Samira El Ouassil, Seite 102
Man könnte hier eine Brücke zum Subgenre des Splatter-Movies schlagen, Kettenmassaker und so weiter. Aber dies ist ein jugendfreies Buch. Für mehr sinnlose Gewalt lesen Sie bitte das Alte Testament.
5. "Oliver Twist" von Charles Dickens, Seite 271
The doctor seemed especially troubled by the fact of the robbery having been unexpected, and attempted in the night time, as if it were the established custom of gentlemen in the housebreaking way to transact business at noon, and to make an appointment by the twopenny post a day or two previous.