Autor: Markus Zusak
Erschienen 2009
Verlag: blanvalet
Zum Inhalt:
Rosa und Hans Hubermann nehmen die kleine Liesel bei sich auf. Auch wenn die Zeiten auch so schon hart genug sind und die bescheidene Beihilfe, die sie erhalten, kaum reicht. Das Mädchen hat für ihre neun Jahre schon viel verloren: ihren Vater, ihre Mutter und ihren kleinen Bruder. Beim Begräbnis stiehlt sie ihr erstes Buch.Einige Jahre später rettet sie ein anderes aus dem Feuer. Sie fängt an weitere Sachen zu stehlen. Kartoffel. Äpfel. Bücher. Eine Diebin zu beherbergen ist in diesen Zeiten nur halb so wild. Doch plötzlich steht Max, ein Jude bei ihnen in der Küche....
Mein Kommentar:
Diese Geschichte hat einen ungewöhnlichen Erzähler: Den Tod höchstpersönlich! Aber keine Angst, es ist kein Buch übers sterben. Der Tod spielt darin nur eine Nebenrolle. Bei vielen Stellen ist es sehr lustig, bei anderen aber auch etwas traurig. Aber ich selber kann über dieses Buch nur so viele schöne Sachen sagen, wie es Seiten hat. Glaubt mir, die Schönheit dieses Buches ist unbeschreiblich!
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