Dienstag, 26. Mai 2015

Das verlorene Dorf

Autor: Stefanie Kasper
Erschienen am 20. April 2015
Verlag: Goldmann
ISBN: 9783442479771


Zum Inhalt:
Die Waise Rosalie ist ein Albino und war daher ihr ganzes Leben lang eine Außenseiterin. Umso glücklicher ist sie, als der Bauer Romar sie heiraten möchte. Obwohl sie vor Romar und seinem Dorf gewarnt wird, folgt sie ihm nach Haberatshofen. Doch eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als Totgeburt beerdigt wird. Wenig später stirbt eine junge Frau auf mysteriöse Weise. In Romars Dorf ist nichts,wie es scheint. Schwebt Rosalie selbst auch in tödlicher Gefahr?

Mein Kommentar:
Für mich gab es bis zum Ende eine Überraschung nach der anderen. Deshalb fand ich das Buch sehr spannend und fesselnd, die Charaktere waren interessant.
Was mich etwas gewundert hat war, dass die Haberatshofner bis zum Ende sehr gute Schauspieler waren. Keiner hat sich verplappert, nie. Ich frage mich, wie sie es schaffen kein schlechtes Gewissen zu haben, wo doch schon so viel Blut vergossen wurde. Ach ja stimmt...da ist Avas regelmäßige Gehirnwäsche...wahrscheinlich denken sie deswegen, dass es richtig ist, was sie tun.
Es fasziniert mich, dass es die Stadt wirklich gab. Auch wenn, die Stadt (Gott sei Dank!!!) keine so düstere Vergangenheit hat.

Erster Satz:
Im Sachsenrieder Forst geht es nicht mit rechten Dingen zu.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

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