Erschienen am 20. April 2015
Verlag: Blanvalent Taschenbuch Verlag
ISBN: 9783734101588
Übersetzt aus dem Englischen von Christoph Göhler
Quelle: randomhouse.de
Zur Autorin:
Sandra Brown arbeitete mit großem Erfolg als Schauspielerin und TV-Journalistin, bevor sie mit ihrem Roman »Trügerischer Spiegel« auf Anhieb einen großen Erfolg landete. Inzwischen ist sie eine der erfolgreichsten internationalen Autorinnen, die mit jedem ihrer Bücher die Spitzenplätze der New-York-Times-Bestsellerliste erreicht! Ihren großen Durchbruch als Thrillerautorin feierte Sandra Brown mit dem Roman »Die Zeugin«, der auch in Deutschland auf die Bestsellerlisten kletterte – ein Erfolg, den sie mit jedem neuen Roman noch einmal übertreffen konnte. Sandra Brown lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Texas und South Carolina.
Zum Inhalt:
Honor Gilette lebt ,seit sie ihren Ehemann Eddie bei einem tragischen Unfall verloren hat, alleine mit ihrer Tochter Emily ziemlich außerhalb. Noch immer trauert sie um ihren verstorbenen Geliebten.
Doch dann taucht der blutüberströmte Lee Coburn in ihrem Garten auf. Er wird von der Polizei als Massenmörder gesucht und nimmt kurzerhand die Frau und ihre Tochter als Geiseln. außerdem behauptet er, Eddies Tod sei kein Unfall gewesen...
Mein Kommentar:
Was soll das heißen, du hast noch nie was von Sandra Brown gelesen? Sie ist so spannend! Das musst du nachholen!
So oder so ähnlich habe ich von dieser Autorin zum ersten Mal erfahren. Da ich bisher nur Gutes von ihr hörte, ging ich mit sehr hohen-vielleicht zu hohen- Erwartungen an das Buch und wurde bitter enttäuscht. Die Anfangs spannende Geschichte wurde bald unübersichtlich, die Handlung war nicht nachvollziehbar, das Ende...Nein, einfach nein! Das ist absolut unglaubwürdig! Der Bookkeeper soll ------ sein? (Name zensiert, für die, die das Buch trotzdem noch lesen wollen) Gut, es war klar, dass er jemand sein muss,von dem man es nicht erwartet, aber ernsthaft? Die/Der hat kein Motiv, außer das Geld! Und das ist für mich bedeutend zu wenig, als dass man sich auf so eine Schweinerei einlässt. Wie ein/e Geisteskranke/r schien er/sie mir allerdings nicht, also schied auch das aus. Das Warum wurde mir nicht klar genug erläutert.
Sehr schade, ich habe mir viel mehr erwartet.
Erster Satz:
Mommy?
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