Erschienen am 20. Juli 2015
im Blanvalent Taschenbuch Verlag
ISBN: 9783734100413
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Lilith Winter
Quelle: amazon.de
Über die Autorin:
Chelsea Cain wurde 1972 geboren. Sie arbeitet als Journalistin und Schriftstellerin. "Furie" ist der erste von drei Romanen, in welchen die Serienmöderin "Gretchen Lowell" die Protagonistin ist. Mit den Fortsetzungen hatte die Autorin einen großen Erfolg beim deutschsprachigen Publikum. Mittlerweile ist sie eine der erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Chelsea Cain lebt in Portland, Oregon. Totenfluss ist ihr vierter Roman.
Quelle: lovelybooks.de
Zum Inhalt:
Kick Lannigan wurde mit 6 Jahren entführt-5 Jahre später wurde sie befreit. Ganz Amerika verfolgte ihren Fall. Jetzt ist Kick 21 Jahre alt. Sie macht Kampfsportarten und übt auf dem Schießplatz mit Waffen umzugehen. Sie hat sich ein Leben aufgebaut und in diesem kann sie sich sicher fühlen. Doch dann taucht ein fremder Mann namens John Bishop in ihrer Wohnung auf. Dieser ist reich und spürt vermisste Kinder auf. Er möchte Kicks Hilfe, denn er glaubt, dass nur sie ihm in einem aktuellen Fall helfen kann und ein "Nein" als Antwort akzeptiert er nicht...
Mein Kommentar:
Das Cover des Buchs hat mich tief beeindruckt. Das erste K sieht echt beeindruckend aus, so als hätte jemand dem Buch eine tiefe Schnittwunde zugefügt.
Das Buch war flott zu lesen und die Handlung fand ich ziemlich interessant. Allerdings war da nicht viel mehr. Auch wenn mich die Geschichte sehr angesprochen hat und ich das Buch teils nicht mehr aus der Hand legen wollte gab es immer noch Szenen, die mir auch nach mehrmaligen Lesen nicht im Gedächtnis bleiben wollten.
Machen wir gleich weiter mit unseren Protagonisten.
Kick ist eine starke junge Frau, die mich beeindrucken konnte. Meiner Meinung nach ist es unglaublich, dass sie so gut mit ihren Kindheitserlebnissen zurechtkommt!
Doch teilweise erschien sie mir nicht wie ein echter Mensch. Mehr wie jemand, der eine Maske trägt und sein wahres Ich nicht durchlässt. Nur bei manchen Stellen (tragische Stellen, die den Verlauf des Buches stark beeinflussen und die ich daher hier nicht erwähnen werde) hatte ich das Gefühl, dass tief in ihrem Inneren doch noch ein Mensch war...mir war sie teilweise etwas zu taff.
Unser zweiter Protagonist ist Bishop. Er war mir ganz ehrlich gruselig. Auf einmal steht dieser Typ in Kicks Wohnzimmer und zwingt sie mehr oder weniger dazu ihm bei der Suche nach vermissten Kindern zu helfen. Auch er schien mir mehr wie eine Kunstfigur und nicht wie ein Mensch.
Benotung:
Hier die Definition der Noten:
1: Perfekt, ich kann mir nichts besseres wünschen!
2: Überdurchschnittlich
3: Normal. Nicht übermäßig gut, aber auch nicht besonders schlecht.
4: Hat mir nicht gepasst.
5: Durchgefallen!
Schreibstil: 2
Handlung: 2
Protagonisten: 3
---------------------
Gesamt: 2-3
Erster Satz:
Sie wusste, was sie zu tun hatte, sollte jemals die Polizei kommen.
Das Buch war flott zu lesen und die Handlung fand ich ziemlich interessant. Allerdings war da nicht viel mehr. Auch wenn mich die Geschichte sehr angesprochen hat und ich das Buch teils nicht mehr aus der Hand legen wollte gab es immer noch Szenen, die mir auch nach mehrmaligen Lesen nicht im Gedächtnis bleiben wollten.
Machen wir gleich weiter mit unseren Protagonisten.
Kick ist eine starke junge Frau, die mich beeindrucken konnte. Meiner Meinung nach ist es unglaublich, dass sie so gut mit ihren Kindheitserlebnissen zurechtkommt!
Doch teilweise erschien sie mir nicht wie ein echter Mensch. Mehr wie jemand, der eine Maske trägt und sein wahres Ich nicht durchlässt. Nur bei manchen Stellen (tragische Stellen, die den Verlauf des Buches stark beeinflussen und die ich daher hier nicht erwähnen werde) hatte ich das Gefühl, dass tief in ihrem Inneren doch noch ein Mensch war...mir war sie teilweise etwas zu taff.
Unser zweiter Protagonist ist Bishop. Er war mir ganz ehrlich gruselig. Auf einmal steht dieser Typ in Kicks Wohnzimmer und zwingt sie mehr oder weniger dazu ihm bei der Suche nach vermissten Kindern zu helfen. Auch er schien mir mehr wie eine Kunstfigur und nicht wie ein Mensch.
Benotung:
Hier die Definition der Noten:
1: Perfekt, ich kann mir nichts besseres wünschen!
2: Überdurchschnittlich
3: Normal. Nicht übermäßig gut, aber auch nicht besonders schlecht.
4: Hat mir nicht gepasst.
5: Durchgefallen!
Schreibstil: 2
Handlung: 2
Protagonisten: 3
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Gesamt: 2-3
Erster Satz:
Sie wusste, was sie zu tun hatte, sollte jemals die Polizei kommen.
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