Erschienen am14. September 2015
im Goldmann Verlag
ISBN: 9783442482078
Quelle: amazon.de
Zum Autor:
Volker Surmann ist Autor und Satiriker in Ostberlin.Er arbeitete zwanzig Jahre lang als Kabarettist und Comedian und ist immer noch einer der Hausautoren des Beliner Kabaretts "Die Stachelschweine". Er schrieb für diverse TV-Comedyformate, sein erstes Buch war "Die Schwerelosigkeit der Flusspferde".
Zum Inhalt:
Helmer, Besitzer eines Gay-Resorts, hasst alle Homosexuellen und das, obwohl er selbst einer ist. Dann gewährt er Ilka und ihren zwei Kindern Unterkunft in seinem Hotel. Ilka hat gerade ihren Mann verlassen. Damit treffen zwei verschiedene Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Hotelgäste sind auf so viel Heterosexualität auf jeden Fall mal nicht vorbereitet.
Und vor allem die Kinder wollen Helmer vor Augen führen, dass es unter seinen Gästen durchaus auch liebenswürdige Exemplare gibt....
Mein Kommentar:
Ich habe das Lesen dieses Buchs ewig vor mir hergeschoben, doch als endlich damit begann war ich positiv überrascht!
Das Buch war sehr leicht und locker zu lesen. Auch die Handlung war ziemlich interessant. Doch ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die ganze Geschichte nicht zu klischeehaft finden soll. So ziemlich jedes Klischee, das ich kenne, kommt vor.
Die Kleinfamilie war mir von Anfang an sympathisch. Thea, die Tochter, schien mir aber etwas zu cool. Die ganze Sache mit ihren Eltern schien sie ziemlich kalt zu lassen. Kann sein, dass das einfach dieses kritische Alter ist und sie deswegen die ganze Sache auf die leichte Schulter nimmt.
Den Rosafimmel vom Sohnemann Felix fand ich niedlich. Er war meine Lieblingsfigur und brachte mich am häufigsten zum Lachen.
Meine zweitliebste Figur war Olga. Ich weiß nicht, ob ich sie zu den Protagonisten zählen soll. Sie war mir einfach unglaublich sympathisch, daher musste ich sie hier einfach erwähnen.
Helmer war am Anfang ein ziemlicher Griesgram, doch im Laufe der Geschichte wird er von Ilka und ihren Kindern aus der Reserve gelockt und zeicht einen weichen Kern unter der harten Schale.
So, nun fehlt nur noch Ilka. Ich weiß ehrlich nicht, was ich zu ihrem Charakter sagen soll. Sie war mir zwar sympathisch und auch die eigentliche Protagonistin, doch mir fällt einfach nicht ein, was ich über sie schreiben soll.
Benotung:
Hier die Definition der Noten:
1: Perfekt, ich kann mir nichts besseres wünschen!
2: Überdurchschnittlich
3: Normal. Nicht übermäßig gut, aber auch nicht besonders schlecht.
4: Hat mir nicht gepasst.
5: Durchgefallen!
Schreibstil: 1
Handlung: 1-2
Protagonisten: 1-2
----------------------
Gesamt: 1-2
Erster Satz:
Ich hasse Schwule.
Und vor allem die Kinder wollen Helmer vor Augen führen, dass es unter seinen Gästen durchaus auch liebenswürdige Exemplare gibt....
Mein Kommentar:
Ich habe das Lesen dieses Buchs ewig vor mir hergeschoben, doch als endlich damit begann war ich positiv überrascht!
Das Buch war sehr leicht und locker zu lesen. Auch die Handlung war ziemlich interessant. Doch ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die ganze Geschichte nicht zu klischeehaft finden soll. So ziemlich jedes Klischee, das ich kenne, kommt vor.
Die Kleinfamilie war mir von Anfang an sympathisch. Thea, die Tochter, schien mir aber etwas zu cool. Die ganze Sache mit ihren Eltern schien sie ziemlich kalt zu lassen. Kann sein, dass das einfach dieses kritische Alter ist und sie deswegen die ganze Sache auf die leichte Schulter nimmt.
Den Rosafimmel vom Sohnemann Felix fand ich niedlich. Er war meine Lieblingsfigur und brachte mich am häufigsten zum Lachen.
Meine zweitliebste Figur war Olga. Ich weiß nicht, ob ich sie zu den Protagonisten zählen soll. Sie war mir einfach unglaublich sympathisch, daher musste ich sie hier einfach erwähnen.
Helmer war am Anfang ein ziemlicher Griesgram, doch im Laufe der Geschichte wird er von Ilka und ihren Kindern aus der Reserve gelockt und zeicht einen weichen Kern unter der harten Schale.
So, nun fehlt nur noch Ilka. Ich weiß ehrlich nicht, was ich zu ihrem Charakter sagen soll. Sie war mir zwar sympathisch und auch die eigentliche Protagonistin, doch mir fällt einfach nicht ein, was ich über sie schreiben soll.
Benotung:
Hier die Definition der Noten:
1: Perfekt, ich kann mir nichts besseres wünschen!
2: Überdurchschnittlich
3: Normal. Nicht übermäßig gut, aber auch nicht besonders schlecht.
4: Hat mir nicht gepasst.
5: Durchgefallen!
Schreibstil: 1
Handlung: 1-2
Protagonisten: 1-2
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Gesamt: 1-2
Erster Satz:
Ich hasse Schwule.
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