Samstag, 11. Juli 2020

Meine liebsten Buchzitate #25

1. "Brief an einen jungen Dichter" von Virginia Woolf, Seite 54

Der Dichter schreibt sehr gut, er schreibt für die Augen einer ernsten, intelligenten Öffentlichkeit; doch wie viel besser hätte er geschrieben, wenn er zehn Jahre lang für keine anderen Augen als die eigenen geschrieben hätte!

2. "The End and other Beginnings" von Veronica Roth, Seite 12

"It just doesn't make me feel as much." 
He quirked his eyebrows. "Sadness and anger aren't the only feelings that count as feelings."

3. "Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hiller, Seite 304

Wer behauptet, lügen sei schwer, der irrt sich gewaltig. Lügen war ganz einfach. Lügen war wie mit einem heißem Messer weiche Butter schneiden. Lügen waren nichts weiter als ein Haufen Worte, zu einem hübschen Satz zusammengefasst, damit sie glaubhaft klangen. 
Aber die Wahrheit zu sagen, das war unmöglich.

4. "The Glass Menagerie" von Tennessee Williams, Seite 29

AMANDA: I'll be alright in a minute. I'm just bewildered - (she hesitates) - by life...

5. "Die Puppe - Vertraue nicht dem Bösen" von James Hazel, Seite 38

Katastrophenmanagement für Anwälte, Regel Nummer zwei: Wenn man Mutter Teresa eine Hure nennt, sollte man es auch beweisen können.

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