Quelle: Verlag |
Willkommen in meiner Ecke des Internets. Bleib doch ein bisschen! Koch dir eine Tasse Tee und lass uns über Bücher quatschen.
Freitag, 23. Februar 2024
The Lost Memory Project
Mittwoch, 21. Februar 2024
How To Make Friends With The Dark [Kurzrezension]
Quelle: Verlag |
Wenn ich als Jugendliche mit meinen Freund:innen über unsere größten Ängste gesprochen habe, war das Gespräch danach meistens schnell zu Ende. Während andere mir erzählten, wie groß ihre Angst vor Spinnen oder Höhen oder Clowns war (was ja alles in Ordnung ist, vor allem in diesem Alter - Ängste kann man nicht steuern), war meine größte Angst schon immer, Menschen zu verlieren, die mir nahestehen. Wahrscheinlich ist das die größte Angst von sehr vielen Menschen, aber die meisten sprechen das meiner Erfahrung nach mit 13 oder 14 Jahren (also in dem Alter, in dem solche Gespräche geführt werden) nicht so aus. Für einige glückliche ist das in dem Alter auch noch gar nichts, über das sie bisher besonders viel hätten nachdenken müssen. Während ich mit 13 Jahren schon zweimal um jemand hatte trauern müssen, lerne ich auch heute mit Mitte 20 noch Menschen kennen, die noch nie jemanden verloren haben. Die Glücklichen. Ich wünsche ihnen, dass das noch sehr lange so bleibt.
Auf jeden Fall: Allein schon der Gedanke, dass jemand, den ich liebe, sterben könnte, bringt mich fast dazu, los zu weinen. Deswegen bin ich mit Büchern, in denen es um den Tod von Menschen geht, die den Hauptfiguren nahestehen, immer auch sehr vorsichtig. Immerhin werde ich in solchen Büchern mit meiner großen Angst konfrontiert und das ist meistens nicht besonders schön. Dieses Buch habe ich dann aber trotzdem gelesen. Warum? Das weiß ich selbst nicht so genau. Manchmal bekomme ich so ein Bauchgefühl, dass ein Buch genau jetzt richtig ist für mich und ich habe gelernt, auf dieses Bauchgefühl zu lernen. Denn meistens liege ich damit richtig.
In diesem Buch geht es um die junge Tiger. Sie und ihre Mutter stehen sich sehr nahe, funktionieren wie eine gut geölte Maschine. Sie sind immer füreinander da und so wird das auch immer bleibe, ist sich Tiger sicher. Immerhin brauchen sie einander, denn beide haben sonst keine Familie. Kein Vater, keine Großeltern, keine Geschwister. Da sind nur Tiger und ihre Mutter. Und sie lieben sich, auch wenn Tiger natürlich manchmal genervt von der Zuneigung von ihrer Mutter ist. An dem Tag, an dem das Buch beginnt, kommt es zum ersten Mal in Tigers Leben zu einem richtigen Streit zwischen ihr und ihrer Mutter. Ihre Mutter wollte ihr verbieten, zum Schulball zu gehen - und anschließend hat sie Tiger als "Entschuldigung" ein Ballkleid gekauft, das Tiger schrecklich findet. Der Streit endet damit, dass Tiger ihre Mutter über ihr Telefon hin anschreit, dass sie sie doch endlich in Ruhe lassen solle. Und statt rechtzeitig nach Hause zu gehen, trifft sie sich mit dem Jungen, in den sie verliebt ist. Ein Verhalten, wie man es von Teenagern kennt, oder? Nichts Besonderes. Nichts besonders Dramatisches. Doch wenige Stunden später ist Tigers Mutter tot und Tiger bereut alles, was sie getan und gesagt hat. Und plötzlich ist sie auf sich alleine gestellt, muss lernen, mit ihrer Trauer umzugehen, und wird von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben und steckt plötzlich in einem System fest, das ihr komplett fremd ist. Und in das sie auch gar nicht gehört, findet Tiger. Denn ihre Mutter hat sie geliebt, sie wurde nie geschlagen, nie vernachlässigt, sie kann nichts von den Dingen nachvollziehen, die die anderen Pflegekinder der Familien erlebt haben.
Für Tiger ist nichts mehr so, wie sie es kannte. Und sie versinkt langsam, aber sicher, in einer Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit, die für mich als Leserin nur schwierig auszuhalten war. Also, Leute: Lest dieses Buch bitte unbedingt nur dann, wenn es euch gerade psychisch gut geht. Und beachtet unbedingt die Triggerwarnungen zum Buch. Ich habe während dem Lesen viel geweint und musste das Buch zwischendurch sogar zur Seite legen, weil ich die Worte nicht mehr entziffern konnte. Ich weiß, dass ich bei einem Buch weine, ist nicht mehr unbedingt eine Seltenheit (verdammt, bin ich über die letzten Jahre weich geworden!), aber so stark? Das kommt dann doch nicht unbedingt oft vor.
Tiger tat mir so unglaublich leid! Aber gleichzeitig hat es die Autorin geschafft, Tiger tatsächlich als eine Person darzustellen und nicht nur als ein Gefühl. Sie ist ein unglaublich komplexer Mensch und das auch schon vor der Trauer. Und während der Trauer macht Tiger eine unglaubliche Entwicklung durch, die ich diesem Buch gar nicht zugetraut hätte. Tiger weiß nicht, wie man trauert und das merkt man auch. Sie hat mit ihren Gefühlen zu kämpfen, weiß nicht, wie sie das Erlebte verarbeiten kann (oder ob das überhaupt möglich ist) und ist einfach komplett im Überlebensmodus. Sie verarbeitet ihre Trauer auf eine Art, die nicht unbedingt gesund ist und das ist ihr meistens auch bewusst - aber sie weiß sich auch nicht anders zu helfen. Und ganz ehrlich? Ich finde das gut! Trauer ist unglaublich schmerzhaft und ein chaotisches Gefühl, das eigentlich kein Gefühl ist, weil es aus vielen unterschiedlichen Gefühlen bestehen kann. Jeder Mensch trauert anders und man muss eigene Mechanismen entwickeln, um nicht durchzudrehen und irgendwie weiterzuleben. Und Tiger entwickelt solche Mechanismen. Ihre Mechanismen sind nicht unbedingt gesund - aber trotzdem glaubwürdig. Und das war mir persönlich viel wichtiger. Was bringt es irgendjemanden, über einen Menschen zu lesen, der perfekt trauert, wenn es sowas überhaupt geben sollte? Ich denke, dass dieses Chaos, das man in diesem Buch findet, für Jugendliche und junge Erwachsene, die vielleicht selbst zum ersten Mal mit Verlust umgehen müssen, um einiges tröstender sein kann. Vor allem Tigers Gedanken über die Aufforderung, dass sie jetzt "ganz stark" sein müsse, die alle Erwachsenen in ihrem Leben ihr plötzlich sagen, fand ich gut und spannend. Ganz ehrlich: Gerade bei Themen wie Trauer und Verlust sollte man auf Phrasen verzichten. Phrasen sind nutzlos. Wenn ihr nicht wisst, was ihr sagen könnt, dann sagt doch bitte einfach genau das. Ist meiner Meinung nach besser als wenn ihr einem Trauernden sagt, dass ihr geliebter Mensch jetzt "an einem besseren Ort" sei oder dass er:sie:they jetzt "ganz, ganz stark" sein und "einfach weitermachen" müsse. Tigers Trauer und ihre Reaktion darauf waren glaubwürdig und das machte das Buch für mich als Leserin nochmal schmerzhafter.
Mein Fazit? Wie ihr merkt, hat mich das Buch sehr berührt. Ich kann euch also die Lektüre aus ganzem Herzen empfehlen. Wenn ihr psychisch stabil seid und aktuell etwas Trauriges lesen wollt, dann lest dieses Buch!
Sonntag, 18. Februar 2024
Ein Schloss aus Silber und Scherben [Hörbuch/Abgebrochen]
Quelle: Verlag |
Samstag, 17. Februar 2024
Ruined. Lady Catherines Geheimnis
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Sonntag, 11. Februar 2024
How To Change Everything [Hörbuch/Kurzrezension]
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Es ist Anfang Februar und meine Allergietabletten sind bereits jetzt im Einsatz. Die Pollensaison hat einfach schon jetzt gestartet. Wer da noch behauptet, dass der Klimawandel nicht existiert, dem kann wohl echt niemand mehr helfen. Wir stehen am Anfang der Klimakatastrophe und statt dass wir an der Utopie arbeiten, in der wir leben könnten, machen wir die Situation immer noch schlimmer. Was, ganz ehrlich gesagt, ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft ist. Wir haben das Privileg, von Wissenschaft umgeben zu sein, profitieren davon ganz ordentlich, und weigern uns trotzdem, die Wissenschaft ernst zu nehmen, wenn sie uns vor einer Katastrophe warnt, die wir gerade dabei sind, auszulösen. Und meiner Meinung nach kann man gar nicht früh genug damit beginnen, Menschen zu diesem Thema aufzuklären. Vor allem Jugendliche sind ja an diesem Thema sowieso interessiert - warum also nicht denen gleich Informationen an die Hand geben, die ihnen dabei helfen, über dieses Thema zu lernen und es zu verstehen?
Dieses Buch ist zum Beispiel für Jugendliche gemacht. Das wusste ich persönlich nicht, finde es aber wichtig, das hier zu erwähnen. Ich glaube, dass ich Jugendlichen ab 12 Jahren dieses Buch zutrauen würde. Je nachdem, wie reif die Kids sind, könnten sie das wohl wahrscheinlich auch schon früher lesen oder (so wie ich) hören. Die Autorin beherrscht einen einfachen Schreibstil, der aber trotzdem angenehm ist, und erklärt schwierige und vielleicht noch nicht bekannte Begriffe, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Sie spricht die Jugendlichen direkt an und stellt andere Kinder und Jugendliche vor, die sich bereits erfolgreich für das Klima engagieren und bietet so Vorbilder an, an denen man sich orientieren könnte. Dabei schafft die Autorin es aber, ohne erhobenen Zeigefinger auszukommen. Diese Mischung halte ich für wichtig und für gut gelungen.
Gleichzeitig ist dieses Buch aber definitiv auch für Erwachsene geeignet. Ich bin definitiv erwachsen und hatte meine Freude mit diesem Buch. Auch für mich war dieses Hörbuch noch interessant und informativ. Besonders spannend fand ich die Geschichte der Vertuschung des Klimawandels. Ich bin mir nicht sicher, wie das tatsächlich im Buch genannt wird, also schreibt den Titel bitte einfach mir zu, wenn ihr ein Problem mit dem habt. Aber wusstet ihr, dass eigentlich schon in den 70ern vor dem Klimawandel gewarnt wurde. In den 70ern! Also vor 50 Jahren! Und heute gibt es immer noch Leute, die nicht an den Klimawandel glauben? Nach 50 Jahren? Wo sind wir als Menschheit bitte falsch abgebogen?
Besonders schön fand ich, dass hier nicht nur auf Umweltschutz, sondern auch auf die Bedeutung von Klimagerechtigkeit eingegangen wird. Denn das wird mir im aktuellen Diskurs leider zu oft vergessen. Nicht alle Menschen sind auf gleiche Weise vom Klimawandel betroffen. Während ich mir eine Klimaanlage für meine Wohnung kaufen könnte (und damit alles nochmal schlimmer machen würde), haben andere keine Wohnung, die sie kühlhalten könnten. Während ich den Sommer im Schwimmbad verbringen könnte, verdursten andere. Wir in Europa und vor allem in Österreich sind unglaublich privilegiert und werden deswegen wahrscheinlich auch um einiges weniger unter dem Klimawandel leiden als ein armes Land. Wie Privileg und Klimawandel zusammenhängen, wurde hier wirklich toll dargestellt!
Mein Fazit? Ein super spannendes Hörbuch, das sicher auch für jüngere Leser:innen geeignet ist. Das Buch ist informativ, spannend und hat mich gleichzeitig auch aufgewühlt.
Donnerstag, 8. Februar 2024
Be Your Own Fu*king Hero Workbook
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Sonntag, 4. Februar 2024
Iris Kelly Doesn't Date [Kurzrezension]
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Nachdem ich Teil 1 und vor allem Teil 2 der Reihe rund um diese Freundesgruppe aus Bright Falls sehr genossen habe, war für mich klar, dass ich unbedingt auch den dritten und letzten Band der Reihe lesen werde. Hier geht es jetzt um Iris - eine Figur, die mir bereits in den letzten beiden Büchern sehr sympathisch war. Iris ist bisexuell, mag Sex und hat deswegen auch mit den typischen Vorurteilen zu kämpfen und das leider auch aus ihrer Familie. Und dazu kommt, dass sie in ihren letzten Beziehungen ziemlich viel Pech hatte: Ein Typ hat sie verlassen, da er Kinder wollte und sie nicht (obwohl sie das auch von Anfang an kommuniziert hat) und ihre letzte Freundin hat ihr verschwiegen, dass sie verheiratet ist und ein Kind hat. Deswegen ist für Iris klar: Sie datet nicht mehr. One Night Stands? Klar, gerne! Aber sie wird sich nicht mehr auf irgendeine langfristige Beziehung einlassen.
Auch Stevie wurde vor nicht zu langer Zeit verlassen. Mit ihrer Ex ist sie aber weiter befreundet - unter anderem auch deswegen, weil diese jetzt mit einer guten Freundin von ihr zusammen ist. Uff. Arme Stevie! Am liebsten würde Stevie sich ja einfach wieder in die Welt des Datings stürzen, aber mit einer generalisierten Angststörung wie Stevie sie hat, ist das nicht so leicht. Da ist nichtmal ein One Night Stand drin, wie sie feststellen muss, nachdem ihr erster Versuch bei sowas katastrophal schiefgeht. Aber naja: Dadurch, dass sie Iris eh nie wieder sehen wird, schadet es ja auch niemandem, wenn sie ihren Freund:innen erzählt, dass die Nacht toll war und sie und Iris ab jetzt daten. Blöd nur, wenn Iris dann plötzlich in dem Theater steht, in dem auch Stevie auftritt, und hier für eine Rolle vorspricht ...
Ich glaube alle von euch wissen, wie sehr ich Fake Dating mag. Ich finde diese Trope einfach wundervoll und witzig und irgendwie wird sie nie wirklich langweilig. Als ich also sah, dass es in diesem dritten Band darum gehen wird, landete das Buch sofort auf meiner Wunschliste.
Die beiden Protagonistinnen Stevie und Iris habe ich sofort ins Herz geschlossen. Vor allem Stevie war mir sympathisch, auch wenn ich mir von ihrer Seite ein bisschen mehr Entwicklung gewünscht hätte. Gleiches gilt aber auch für Iris. Generell wirkten die beiden Figuren auf mich in ihrer Gestaltung konstanter und weniger dynamisch als die bisherigen Figuren, die uns die Autorin präsentiert hat. Das fand ich persönlich schade, denn ich mag ja gerade die Entwicklung so gerne. Und ich weiß ja auch, dass die Autorin in der Lage dazu ist, Entwicklungen zu schreiben, die mich so richtig sprachlos zurücklassen. Gerade bei Stevie hätte ich mir gewünscht, dass sie mehr Selbstbewusstsein entwickelt und für sich einsteht. Gegen Ende baute sie das zwar dann auf, aber das war für mich dann schon etwas zu spät.
Was mich gestört hat, war, dass viel Konflikt vor allem deswegen entstand, weil die Figuren nicht besonders gut miteinander kommunizierten. Das ist einfach etwas, das ich persönlich in Liebesromanen nicht mag. An fehlerhafter Kommunikation finde ich schon genug in der Realität - und Liebesromane sind für mich ein Weg, die Realität einfach zu vergessen. Aber das kann ich nicht, wenn ich mich gleichzeitig ärgere, dass Menschen es nie schaffen, einfach mal anzusprechen, was denn nicht stimmt. Auch wenn ich sagen muss, dass dieser Ärger hier schwächer war als bei anderen Büchern, in denen diese Trope vorkommt. Hier konnte ich das zähneknirschend als realistische Darstellung von Stevies Angststörung akzeptieren. Ich fand das trotzdem nicht großartig, aber ich konnte es akzeptieren.
Was ich an diesem Buch wiederum geliebt habe, ist, dass dieses Buch in der Welt des Theaters spielt. Ich liebe Theater, habe selbst einige Zeit Theater gespielt und gerade an diesen Abschnitt meines Lebens hat mich hier so einiges erinnert. Ich konnte Iris Überraschung nachfühlen, wieviel Spaß es ihr macht, auf der Bühne zu stehen. Wie schön es ist, einfach mal für einen Abend in eine andere Rolle hineinzuschlüpfen. Und ich sags euch: Ich wäre super gerne Teil dieser Produktion, die hier vorbereitet wird. Die hört sich nämlich nach richtig viel Spaß an.
Mein Fazit? Alles in allem also ein leider nur mittelmäßiges Buch. Es hat mir zwar Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, mit den anderen Teile dieser Reihe kann dieses Buch aber leider nicht mithalten.
Samstag, 3. Februar 2024
Willkommen in der Bloggerlounge!
Hallo ihr Lieben!
Den ganz aufmerksamen unter euch ist das neue Abzeichen am rechten Rand meines Blogs vielleicht schon aufgefallen. Und so ein Abzeichen ist, wie ihr wisst, immer ein gutes Zeichen!
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Und auch diesmal gibt es richtig tolle Neuigkeiten: "Miras Bücherwelt" ist jetzt Mitglied der Bloggerlounge des Selfpublisher-Verbandes. Der Selfpublisher-Verband unterstützt Autor:innen, die im Selbstverlag veröffentlichen - und eine dieser Unterstützungsaktionen ist eben die Bloggerlounge. Dadurch bekommen Autor:innen die Möglichkeit, sich einfacher mit Blogger:innen zu vernetzen und an Kooperationsplätze zu kommen. Ich als Bloggerin wiederum symbolisiere so allen Selfpublisher:innen (egal ob Verbandsmitglied oder nicht), dass ich auch offen für Bücher aus dem Selbstverlag bin.
Und gleichzeitig ist das auch eine Anerkennung. Denn um aufgenommen zu werden, wurden mein Blog und die Beiträge darauf auf Herz und Nieren geprüft. Deswegen ist das auch für mich keine Selbstverständlichkeit, dass ich dabei sein darf, sondern eher ein Privileg.
Was bedeutet das nun konkret für diesen Blog? Nun, wahrscheinlich, dass ihr hier in Zukunft wieder ein paar mehr Bücher von Selfpublisher:innen finden werdet. Durch den Verband bekomme ich jetzt Kontakt zu 1.500 Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichsten Genres und ich freue mich schon unglaublich darauf, mich zu vernetzen. Mich findet man demnächst in der Facebook-Gruppe der Bloggerlounge und ich bekomme regelmäßig Updates, welche Bücher denn vor Kurzem veröffentlicht wurden.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf, was die Zukunft in der Bloggerlounge so bringen wird. Für euch als meine treuen Leser:innen wird sich wahrscheinlich nicht so viel ändern. Ihr dürft weiter meine ungefragte Meinung zu Büchern genießen, wie ihr das auch bisher schon getan habt. Und vielleicht entdeckt ihr hier dann auch das ein oder andere Buch, das euch vielleicht sonst nicht untergekommen wäre.
Alles Liebe und bis zum nächsten Post,
Eure Mira