1."Doktor Maxwells chaotischer Zeitkompass" von Jodi Taylor, Seite 78
"Und Sie waren nur zu dritt?"
"Ja, aber jeder von uns hat die Stärke von zehn. Außer mir. Ich habe nur den Appetit von zehn."
2. "The Age of Innocence" von Edith Wharton, Seite 239
The boy was not insensitive, he knew; but he had the facility and self-confidence that came of looking at fate not as a master but as an equal.
3. "Das Museum der unerfüllten Versprechen" von Elizabeth Buchan, Seite 94 und 95
Würde man May aufschneiden, würde sich das Wort "Reue" wahrscheinlich wie eine Zuckerstange durch sie hindurchschlängeln.
4. "Liebeszauber für Anfänger" von Maddie Dawson, Seite 321
"Aber was, wenn einem die Zeit davonläuft?"
"Liebes, uns allen läuft die Zeit davon. Und" - er senkt die Stimme, als wäre das, was jetzt folgt, von großer Tragweite - "wie haben gleichzeitig alle Zeit der Welt."
5. "Töchter der Freiheit" von Theresa Jeßberger, Seite 44
Kann ein Buch denn nicht einfach mal nur schön sein? Es ist doch faszinierend, wie man gerade in der Lyrik Wörter so verweben kann, dass sie Melodien ergeben, dass sie in den Köpfen der Menschen Bilder malen. Muss dahinter immer ein Sinn stehen? Man betrachtet doch auch keine Blume und fragt sich, ob das jetzt Verstand fordert...
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