1. "Doktor Maxwells chaotischer Zeitkompass" von Jodi Taylor, Seite 79
"Warum lernen es die Oberschurken einfach nie? Nicht glotzen - sofort schießen."
2. "Das Museum der unerfüllten Versprechen" von Elizabeth Buchan, Seite 163
Wenn du die Freiheit des Denkens aufgibst, dann löst sich dein tatsächliches Sein Tropfen für Tropfen auf.
3. "Töchter der Freiheit" von Theresa Jeßberger, Seite 44
Sind nicht vielmehr die Bücher die besten, die Verstand und Gefühl gleichermaßen ansprechen? Wieso trennen wir immer das eine vom anderen? Hohe Literatur für den Geist und Trivialliteratur fürs Gefühl, das ist doch Unsinn. In uns ist beides vorhanden, untrennbar, es gehört zusammen, und das sollte es auch in der Literatur.
4. "the princess saves herself in this one" von Amanda Lovelace, Seite 26
fat
/'fat/
adjective
1: a descriptive word.
it has no deeper meaning.
it should not determine
the worth
(or lack thereof)
of a human being.
5. "the witch doesn't burn in this one" von Amanda Lovelace, Seite 10
haven't you
ever wished
you could
dance
in the ashes
of everyone who
ever doubted
your worth
& scoffed at
your words?
(shhh,
it's okay.
i won't tell.)
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